Eine runde Sache:

K&K-Gebäudereinigung Potsdam – 30-jähriges Firmenjubiläum!

Es darf Mitarbeiter und Chefs einer Firma schon mit Stolz erfüllen, wenn man auf eine so lange Firmengeschichte zurückblicken kann. In Zeiten schneller Firmengründungen und – leider – auch -pleiten zu sagen, dass man sich selber und den Betrieb so kontinuierlich halten und ausbauen konnte, ist schon eine tolle Sache.

Das erste „Firmenfahrzeug“ 1991

Vor 30 Jahren, im Nachwendejahr 1990, gründeten die Herren Kallies und Kasprowski das Dienstleistungs-Unternehmen, nachdem sie selber in der DDR schon ihre Erfahrungen im VEB Dienstleistungskombinat gemacht hatten.

Werner Kallies

Nun also auf eigenen Füßen stehen, sein eigener Chef sein… Seit 1990 ist die K&K Gebäudereinigung Potsdam also ein anerkannter Handwerksbetrieb in Potsdam. Das Dienstleistungsunternehmen wird heute von Sven Berlin als Geschäftsführer und Andreas Behrendt geführt, die seit 1991 der Firma angehören. 2006 haben die beiden dann die Leitung übernommen.

Sven Berlin und Andreas Behrendt

Anfangs hatte die K&K Gebäudereinigung ihren Sitz in der Heinrich-Mann-Allee, später zog man aufs Gelände des Oberlin-Hauses in Alt Nowawes. Mit der Übernahme der Geschäftsführung mussten Sven Berlin und Andreas Behrendt neue Räume für das Unternehmen finden, die sie bis heute in der Babelsberger Gartenstraße fanden.

Was früher eher am Rande behandelt wurde, ist heute wichtig geworden: Die Nutzung von umweltverträglichen Reinigungsmitteln. Zunehmend wird auf Chemie verzichtet und auf natürliche und abbaubare Materialien geachtet.

Die Zahl der Mitarbeiter (fest angestellte und nach Tarif bezahlte!) ist in den Jahren kontinuierlich gestiegen. Dabei gibt es in der K&K Gebäudereinigung die gleichen Probleme, wie in den meisten anderen Betrieben: Der Nachwuchs fehlt… Das ist auch die größte Sorge für die Zukunft. Aufträge und Arbeit gibt es genug. Nur Mitarbeiter, die dann auch ein Gespür für diese Arbeit haben, sind rar. Daher läuft ein permanentes Einstellungsangebot. Wenn dieses beachtet und angenommen wird, ist es der Firmenleitung für die kommenden Jahre nicht bange!